Feyre ist eine wunderschöne, aber noch sehr unsichere Hündin, die aktuell noch Zeit und Verständnis braucht, um Vertrauen zu fassen. Ihr hektisches Verhalten zeigt, dass sie in vielen Situationen noch überfordert ist – sie hat aber auch eine neugierige und verspielte Seite.
Draußen zeigt Feyre inzwischen schon Interesse an ihrer Umgebung und schnuppert eifrig im Gras – allerdings in ihrem eigenen, sehr gemächlichen Tempo. Normales Gehtempo ist für sie derzeit noch zu schnell, aber mit Geduld wird sie immer sicherer werden.
Mit größeren, sehr lebhaften Hunden kommt sie weniger gut zurecht. Am wohlsten fühlt sie sich als Einzelprinzessin oder an der Seite eines ruhigen, souveränen Hundes, der sie nicht bedrängt. Im Tierheim hat sie sich mit allen Hunden gut verstanden.
Feyre ist stubenrein und frisst Trockenfutter, wobei sie bei Leckerchen ihre eigenen Vorlieben hat.
Wichtig: Feyre lässt sich aktuell kaum bis gar nicht anfassen. Wenn sie bedrängt wird oder jemand zu schnell etwas von ihr möchte (z. B. mit der Leine), kann sie knurren oder schnappen. Sie braucht daher Menschen mit Hundeerfahrung, die ihre Körpersprache lesen können und sie in ihrem Tempo ankommen lassen. In den richtigen Händen wird Feyre lernen, dass Nähe nichts Bedrohliches ist – sie braucht nur Zeit, Ruhe, Geduld und eine liebevolle konsequente Erziehung.














