Masago kommt aus einer wirklich schlimmen Puppy Mill. Kaum Tageslicht, kaum Platz, einfach ein schreckliches Leben. Er lebt jetzt schon seit über zwei Jahren in einem unserer Tierheime in der Slowakei.
Dort hat sich schnell gezeigt, dass er absolut nicht sozialisiert war und deshalb vor Panik extrem, vor allem beim Hochheben, gebissen hat. Inzwischen kann er vorsichtig angefasst werden, und er kennt die Leine zumindest ein Bisschen – wenn auch er sie noch nicht so wirklich mag.
Für ihn suchen wir eine sehr erfahrene Pflege- oder Endstelle, die sich mit der Rasse, Tierschutz- und Angsthunden auskennt, da er nach wie vor sehr ängstlich ist. Es darf ruhig ein souveräner Ersthund vorhanden sein – am besten ist das ebenfalls ein Shiba, der Masagos Kommunikation versteht.